Getreu dem Motto „Im Sport vereint für Demokratie“ arbeitet der 1. FC Lok eng mit dem Landessportbund Sachsen (LSB) zusammen. In einem Workshop zu aktuellen Themen wie „Generelle Entwicklung und aktuelle Vorfälle zu Diskriminierung, Antisemitismus und Rassismus im Fußball“ fanden sich über 20 Teilnehmer, bestehend aus Teilen der Nachwuchsmannschaften, Geschäftsführern und Vertretern aus Aufsichtsrat und Präsidium, ein.
In einer Mitmach-Runde schufen zwei Referentinnen des LSB eine gemeinsame didaktische Basis. In Kleingruppenarbeit wurden anschließend drei verschiedene Beispielfälle bearbeitet und Lösungen erarbeitet.
Der FCL freut sich regelmäßig pädagogische Angebote wahrnehmen zu können und mit Aktionen und Kampagnen wie „FARE - Football against Racism in Europe“ und „Zeig Rassismus die rote Karte“ seinem gesellschaftlichen Auftrag, über den Fußballsport hinaus, gerecht zu werden.
Unter knapp 2.700 Mitgliedern in Leipzigs größtem Fußballverein, finden 230 Spieler mit Wurzeln aus 32 Nationen Ihre Heimat. Wir sind stolz auf jedes einzelne und stärken hiermit gemeinsam die Werte unseres Clubs, die tief in unserem Leitbild verankert sind!
Weitere Workshops in dieser Art werden geplant.