Genau wie beim Halbfinale hat der 1. FC Lok gemeinsam mit Unternehmen aus dem Lok-Umfeld wieder eine Sondervermarktung seines Finaltrikots gestartet, um erneut die Elternhilfe für krebskranke Kinder Leipzig e.V. zu unterstützen. In Zusammenarbeit mit unserem Hauptsponsor KAFRIL, dem Ingenieurbüro Hubert Beyer, der Firma Zukunft Steine GmbH aus Leipzig, dem Lok-Wirtschaftsrat, der Firma Saxonia Network Systems GmbH und bei einem weiteren Leipziger Unternehmer wird unser Club im Finale des Wernesgrüner Sachsenpokals mit einem Sondertrikot auflaufen.
Dabei verzichtet KAFRIL, Haupt- und Brustsponsor des 1. FC Lok, auf seine gewohnte Präsenz auf der Spielkleidung und geht für die Elternhilfe für krebskranke Kinder von der Brust. Zusätzlich wird das Logo der Zukunft Steine GmbH auf dem Rücken und auf den Ärmeln die Logos vom Finaltag der Amateure und von VW zu sehen sein.
Besonders bemerkenswert ist die Möglichkeit eines der getragenen Final-Trikots als „Matchworn“ käuflich zu erwerben. Ein Teil dieser Einnahmen wird vom 1. FC Lok an die Elternhilfe für krebskranke Kinder gespendet.
Ab sofort sind die getragenen Matchworn-Final-Trikots im Lok-Online-Fanshop zu erwerben: tinyurl.com/2zqwtrth
Alle Final-Trikots sind Unikate, pro Spieler wird es nur ein getragenes Trikot geben. Die Kosten pro Trikot belaufen sich auf 349,- €.
Alle Spielerpaten, ob Fanclub, Firma oder Privatperson, werden bei der Präsentation der Aufstellung namentlich vom Stadionsprecher genannt. Die Übergabe der siginierten Trikots erfolgt nach Möglichkeit direkt nach dem Spiel.
"Wir möchten uns herzlich bei Frank Tornau von Saxonia Network Systems GmbH, bei einem weiteren Leipziger Unternehmer und dem Lok-Wirtschaftsrat für ihre Unterstützung bei diesem Projekt bedanken. Besonderer Dank geht auch an unseren Hauptsponsor KAFRIL, dass sie bei diesem Projekt sofort mitgewirkt haben.“, so Lok-Geschäftsführer Alexander Voigt.
Tilo Schröter, Geschäftsführer der KAFRIL Unternehmensgruppe:
„Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit für die Elternhilfe für krebskranke Kinder Leipzig in den Hintergrund zu treten. Die Unterstützung der jungen Patient*innen und deren Angehörigen hat mit dem Halbfinalspiel im Sachsenpokal eine großartige Möglichkeit auf sich aufmerksam zu machen und kann somit eine Wahrnehmung erzeugen, die diese professionelle Arbeit verdient. Es handelt sich hierbei um die wirklichen Herausforderungen im Alltag. Als nicht Betroffener ist es sicherlich emotional schwer nachzuvollziehen, welche Aufgaben und Probleme das Schicksal einer Krebsdiagnose mit sich bringen. Die herausragende Arbeit der Elternhilfe, sich um betroffene Familien in unserer Region zu sorgen bzw. betroffene Familien auf ihrem schweren Weg zu begleiten, verdient größten Respekt und Anerkennung.“
Frank Tornau, Geschäftsführer der Saxonia Network Systems GmbH, betonte:
„Einige Schicksalsschläge bei Lok haben es in den letzten Wochen noch einmal deutlich gemacht, Fußball ist ein guter Anlass, die Freizeit zu genießen, aber das Leben ist kein Spiel. Wenn nun ein Pokalspiel dazu noch genutzt werden kann, nützliche Projekte zu unterstützen, ist mehr erreicht, als man für Geld kaufen kann. Daher ist uns diese Trikot-Aktion wirklich eine Herzensangelegenheit.“
Auch Markus Wulftange von der Elternhilfe für krebskranke Kinder Leipzig e.V. freut sich über das Projekt:
„Was für eine großartige Aktion zugunsten von an Krebs erkrankten Kindern und deren Familien. Wir freuen uns über die Möglichkeit so auf die notwendige Unterstützung für die jungen Patient*innen auf der Kinderkrebsstation aufmerksam machen zu können und danken allen Beteiligten von ganzem Herzen.“
Der 1. FC Lokomotive Leipzig hofft mit dieser Aktion einen Beitrag zur Unterstützung von krebskranken Kindern und ihren Familien und der unglaublichen Arbeit der Elternhilfe leisten zu können.