Die renommierte Handelshochschule Leipzig (HHL) erstellt seit mehreren Jahren den GemeinwohlAtlas. Im Jahre 2020 nun weltweit erstmals für eine Stadt. Über 600 Leipziger nahmen in diesem Sommer an der Befragung teil, letzten Donnerstag wurden die Ergebnisse präsentiert.
Nur die bekanntesten Leipziger Organisationen wurden in die Befragung aufgenommen und sind Bestandteil des GemeinwohlAtlas. Und siehe da, unser 1. FC Lokomotive Leipzig hat es unter die Leipziger Top 30 geschafft. Andere Fußballclubs sucht man in der Kategorie "Verein" vergebens.
Wir sehen die Nominierung als Auszeichnung unserer Arbeit. Mit einem Wert von 3,6 kann man sich auch deutschlandweit sehen lassen. Der 1. FC Lok platziert sich mit diesem Wert vor nahmhaften Unternehmen wie Mercedes-Benz, Henkel oder Google sowie vor Vereinen wie Schalke 04 oder Bayern München.
Stephan Guth, Vizepräsident: „Wir sehen die Aufnahme in den Gemeinwohlatlas als tollen Erfolg für unseren Club. Auch wenn im Rating noch Luft nach oben ist, spüren wir deutlich die Relevanz für Leipzig, sehen uns in unserem Wirken bestätigt und sind gewillt den Club stets positiv weiterzuentwickeln.“
Jens Kesseler, Vorsitzender des Lok-Wirtschaftsrates: "Der Gemeinwohlatlas ist ein tolles Projekt. In dem Atlas sind die wichtigen Indikatoren Aufgabenerfüllung, Zusammenhalt, die moralischen Ansprüche sowie der Beitrag zur Lebensqualität der Organisationen und Einrichtungen der Maßstab. Das Ergebnis für Lok empfinde ich als positiven Ansporn unseren Weg weiterzugehen."
Prof. Dr. Timo Meynhardt, Handelshochschule Leipzig: „Fußball ist von jeher in Leipzig ein großer Gemeinwohlfaktor. Der 1. FC Lokomotive Leipzig trägt auf dem Platz und neben dem Platz dazu bei, diesen ewig jungen Sport verantwortungsvoll und zum Wohl der Stadt zu fördern."
Mehr Informationen zum Gemeinwohlatlas gibt es hier: www.gemeinwohlatlas.de